• Anreise von Berlin
• Unterkunft am Hafen von Mandraki
• Wanderungen
• Strände

Von Mai bis Oktober werden Direktflüge von Tegel nach Kos angeboten.

In den übrigen Monaten wird von Berlin aus nur Athen direkt angeflogen.

Von Athen (Piräus) gehen jeden Tag schnelle Fähren nach Kos-Stadt. Zudem steuern einige ältere langsame Fähren von Athen kommend Nisyros direkt an. Letztere fahren auch bei rauher See. Für eilige Reisende gibt es die Möglichkeit einen Inlandsflug von Athen aus nach Kos zu buchen.

Auf Kos angekommen muss man vom Flughafen den Bus oder ein Taxi nach Kadermena (ca. 10 Km) oder Kos-Stadt (ca. 30 Km) nehmen. Von beiden Städten gehen fast täglich Fähren bzw. Boote nach Mandraki/Nisyros. 

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 Unterkünfte

Auf Nisyros gibt es einige Hotels und Appartments insbesondere in Mandraki, dem Hauptort der Insel, dessen Hafen auch von den Schiffen angesteuert werden.

Wer den direkten Blick auf den Hafen genießen will, erreicht gleich zu Fuß vom Schiff kommend nach ca. 200 Metern einige Pensionen, in denen man relativ preiswert Zimmer oder Appartements mieten kann; so u. a. bei den "Three Brothers". Abgesehen von den kurzen Zwischenstopps der großen Fähre, die wöchentlich zwischen Kos und Rhodos verkehrt, und der damit einhergehenden Geschäftigkeit, erlebt man hier eine eher beschauliche Athmosphäre und kann jeden Morgen den Sonnenaufgang über der Westspitze der Marmarishalbinsel genießen, die sich im Osten am Horizont erstreckt.

Auch in Pali, das wegen seines Strandes von Familien bevorzugt wird, gibt es einige Hotels und Pensionen.

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Auf Nisyros bieten sich viele Möglichkeiten zum Wandern, wobei man hierzu nicht gerade in der heissesten Jahreszeit der Monate Juli/August auf die Insel reisen, sondern eher die Frühjahrsmonate bzw. den Spätsommer wählen sollte.

Nicht nur der Anstieg auf die höchste Erhebung des Diavatis-Gebirges, den Profitis Ilias (698 müM), von dem aus man die ganze Insel und all ihre umgebenden Inselsatelliten sehen kann ist dabei eine lohnende Sache. 

Dabei kann man häufig Rebhühner beobachten oder mit mit etwas Glück die seltene Blaumerle entdecken. Aber auch die vielfältige und im Vergleich zu den anderen Inseln der nahen Umgebung üppig wachsende Flora bietet beim Wandern ihre Reize.

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Lefki Ámmos östlich von Mandraki auch "White Beach" genannt.

Páli-Strand am östlichen Rand des Fischerortes Páli.

Weitere Strände unterhalb der Bergorte Emborio und Nikia.

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